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EKV-Logo-Wettbewerb beendet

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Pünktlich zum Neujahrsbeginn 2014 gab das Präsidium den Gewinner des EKV-Logo-Wettbewerbs bekannt. Ein ÖCVer konnte mit seinem Vorschlag die Mehrheit der Abstimmenden für sich gewinnen.

Als Gewinner des ausgeschriebenen Logo-Wettbewerbs ging Kbr. Christof Kopfer v/o Vertigo aus der Abstimmung hervor. Er ist Mitglied der K.Ö.St.V. Badenia Baden (MKV) sowie der K.Ö.St.V. Rudolfina Wien (ÖCV). Vertigo konnte 54% aller Stimmen für seinen Logo-Vorschlag vereinen und liegt damit klar vor dem Zweitplatzierten (14%).

Kopfer.at

Cbr. Kopfer schrieb selbst über die Idee hinter seinem Logo:
„Die Überlegung war es, eine starke, aber einfache Bildmarke zu finden, die die europäische Formen- und Farbensprache (gelbe Sterne auf blauem Grund) mit der couleurstudentischen Anmutung eines Zirkels verbindet. Auch sollte es einfach möglich sein, einen eindeutig identifizierbaren Pin / eine Anstecknadel zu produzieren, damit jeder EKVer seine Zugehörigkeit auf stilvolle Weise am Revers zeigen kann. Entstanden ist ein sternförmiges Symbol, das die Buchstaben E,K und V beinhaltet.“

Kopfer.at

Damit lieferte Kbr. Kopfer (s.a. www.kopfer.at). dem EKV-Präsidium weitaus mehr als nur ein Logo: „Langfristig soll aufbauend auf dem neuen Logo ein Corporate Design für den EKV entwickelt werden. Dazu gehört neben der Neugestaltung der EKV-Homepage auch ein eigener Messestand, Informationsmaterialien in digitaler wie gedruckter Form, Anstecknadeln und natürlich Visitenkarten, Briefpapier und so weiter für den laufenden Schriftverkehr. Die Entwürfe von Kbr. Kopfer sind bereits so ausgefeilt, dass wir hoffen euch bis zur Jahresmitte das fertige Corporate Design präsentieren zu können“, so EKV-Präsident Guido Hermanns.

Kopfer.at

Die Schaffung einer „Marke“ EKV soll einen Grundstein für eine intensivere und erfolgreichere Öffentlichkeitsarbeit des EKV bilden. Dazu Kbr. Hermanns weiter: „Selbstverständlich werden wir das Logo und alles andere noch offiziell auf der nächsten KVV in Aachen abstimmen lassen. Ich denke aber, dass das mehr als eindeutige Ergebnis der Basis für sich spricht. Erstmals haben wir ein Verbandslogo aus den Reihen der Mitglieder, abgestimmt durch die Mitglieder. Mehr Demokratie geht nicht.“

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